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DEUTSCH
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt
wird, Zugvorrichtung mit der Feststell
-
schraube (44) arretieren.
Schnitttiefenbegrenzung
Die Schnitttiefenbegrenzung (45)
ermöglicht zusammen mit der Zugvor-
richtung das Anfertigen von Nuten.
Klappbarer Anschlag
Der klappbare Anschlag (46) ermöglicht
es, den Kipparm für geneigte Schnitte
bis zu 48° nach rechts zu neigen.
A
Achtung!
Damit das Werkstück sicher gehalten
wird (möglichst große Anlagefläche),
muss der klappbare Anschlag wie
folgt eingesetzt werden:
• Kipparm zwischen 22,5° und 48°
nach rechts geneigt: Schraube
(47)
herausdrehen und Anschlag nach
hinten klappen.
• Kipparm zwischen 22,5° nach rechts
und 48° nach links geneigt:
Anschlag nach oben klappen und
mit Schraube
(47) arretieren.
Neigungseinstellung
Nach Lösen des Feststellhebels (48) auf
der Rückseite kann der Kipparm um 48°
zur Senkrechten nach links oder rechts
geneigt werden.
A
Quetschgefahr!
Zwischen Feststellhebel und Kipparm
besteht Quetschgefahr. Setzen Sie
den Feststellhebel daher so um (her-
ausziehen und drehen), dass ausrei-
chend Platz zwischen Feststellhebel
und Kipparm besteht.
Der Kipparm rastet in den Winkelstufen
0°, 22,5° und 45° ein.
A
Achtung!
Damit sich der Neigungswinkel beim
Sägen nicht ändern kann, muss der
Feststellhebel des Kipparmes (auch
in den Rastpositionen!) festgezogen
werden.
7.1 Anschluss einer Späne-
absauganlage
A
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verur
-
sachen: Arbeiten Sie vor allem mit
einer Späneabsauganlage
− beim Betrieb in geschlossenen
Räumen;
− bei längerem Einsatz (insgesamt
länger als 1/2 Stunde);
− beim Sägen von Eichen-, Buchen
oder Eschenholz.
Absaugadapter montieren
• Absaugadapter (49) wie a/jointfilesconvert/315844/bgebildet
aufstecken.
7.2 Netzanschluss
B
Gefahr! Elektrische Spannung
• Setzen Sie das Gerät nur in tro-
ckener Umgebung ein.
• Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
„Technische Daten“):
− Netzspannung und -frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes ange
-
gebenen Daten übereinstim-
men;
− Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehler
-
strom von 30 mA;
− Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft.
• Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
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7. Inbetriebnahme
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